Die Jagd

Die Jagd

Das Ziel so nah und doch so fern,

durchs hohe Gras da schleich ich gern,

bei Tag ist’s gut bei Nacht noch besser,

meine Krallen so scharf wie Messer.

So nah dran, nur noch ein Satz

das Ziel so unschuldig wie ein Spatz

Ein Sprung, ein biss, die Krallen tief,

ein weiteres Ziel, dass nicht weglief.

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